Mit einem Hammer in der Hand und einem Berg auf dem Rücken

Für Daniel sind die Werkzeuge wichtiger als das Auto

„Viele kaufen ein teures Auto und einen billigen Anhänger. Das ist völlig die falsche Priorität“, sagt Daniel lachend. „Das Wichtigste in meinem Job ist gutes Werkzeug und gute Ausrüstung. Das spart Zeit, Rückenschmerzen und Frust.“

Er glaubt, dass ein hochwertiger Anhänger oft vergessen wird, obwohl er die schwersten Lasten transportiert. Mit seinem Brenderup TT5325ATB3500, einer dreiseitig kippbaren Netztür, einer Funkfernbedienung, Stützbeinen und einem Verdeck kann er fast alles transportieren. „Ich benutze ihn für alles: Kies, Erde, Müll, Baumaterialien, sogar mein ATV. Und er fährt sich wie ein Traum.“

Ein echter Profi-Anhänger für einen echten Handwerker

Für Daniel, der täglich in anspruchsvollen Umgebungen arbeitet, ist sein Dreiseitenkipper mehr als nur ein Transportmittel. Es ist eine Erweiterung des Werkzeugkastens. „Ich habe gerade zwei Tonnen Erde direkt in einen Garten gekippt. Früher habe ich sie mit der Hand abgeladen – jetzt geht das mit einem Klick.“ 

Mit seiner robusten Konstruktion, dem großzügigen Neigungswinkel und den intelligenten Optionen wie einem Stahlgitteraufsatz und einer Fernbedienung ist der TT5325 perfekt für Handwerker mit hohen Ansprüchen an Effizienz und Funktion. „Ich nutze den Anhänger vielleicht zu 80 % voll aus. Für kleinere Arbeiten ist er etwas zu groß, aber da gehe ich lieber Kompromisse ein.“ 

Die nächste Generation braucht mehr als nur WLAN

Daniel betreibt nicht nur einen erfolgreichen Tischlerbetrieb, sondern setzt sich auch für eine praxisorientiertere Gesellschaft ein. „Ich sehe viele junge Leute, denen es besser geht, wenn sie rausgehen, etwas aufbauen und das Gefühl haben, dass sie es können und gebraucht werden. Es geht nicht nur um Bildschirmzeit und Likes“, sagt er. 

Über seinen Instagram-Kanal, Praktika und Kooperationen mit Berufsschulen zeigt er den Alltag eines echten Handwerkers. Es ist schmutzig und schwer – aber bedeutungsvoll. 

Daniel engagiert sich außerdem für die Initiative „Proud Craftsman“, bei der er gemeinsam mit seiner Kollegin Kim Domingos Schulen besucht und mit Schülern über die Bedeutung des Handwerks spricht. Wir treffen junge Menschen in der Mittel- und Oberstufe und sprechen darüber, wie wichtig es ist, dass sich mehr Menschen für handwerkliche Berufe entscheiden. Auch deshalb teile ich meinen Alltag auf Instagram – um den Stolz auf den Beruf hervorzuheben. „Wir müssen mehr davon zeigen“, sagt er. Für Daniel geht es darum zu zeigen, dass Handwerksberufe etwas sind, auf das man stolz sein kann, und die nächste Generation zu inspirieren, einen Weg einzuschlagen, auf dem sie etwas erschaffen, aufbauen und bewirken kann. 

„Der Trailer ist mein Kollege“

Egal ob im Bergbau oder bei Einsätzen im Dorfinneren, der Anhänger von Brenderup ist immer dabei. Für Daniel ist es so selbstverständlich wie der Werkzeugkasten – und so zuverlässig wie sein Team. 

„Es erledigt alles, was ich mache – und noch mehr. Ohne es hätte ich nie so viel geschafft“, sagt er. „Und wissen Sie – es sieht eigentlich auch ganz gut aus. Es ist egal, wann Sie zum nächsten Auftrag fahren.“ 

Ratschläge von jemandem, der sich auskennt

Wenn wir Daniel um Rat für andere bitten, die über den Kauf eines Anhängers nachdenken, ist die Antwort schnell: 

„Kaufen Sie nicht zu billig – und kaufen Sie auch direkt den Stahlgitteraufsatz. Nutzen Sie das Volumen optimal und wählen Sie etwas, mit dem Sie wachsen können. Und vergessen Sie nicht, den „Hängerlappen“ (den richtigen Führerschein zum Ziehen des Anhängers) zu machen. Es ist erschreckend, wie viele Leute ohne Führerschein fahren“, sagt er kopfschüttelnd.